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Meine Arbeit im Bereich des energetischen Wirkens steht auf zwei entscheidenden Füßen.

Zum Einen sind da die Lehren der schamanischen Sicht auf das Leben (Nordamerika), zum Anderen die weisen Lehren der Tradition und Weltanschauung der Anden/Peru (Südamerika).

Die Grundhaltung meines ganzheitlichen Handelns und Wirkens ist:

Alles ist mit Allem verbunden 

Wir Menschen sind nicht getrennt vom Leben, von der Natur, von den Mineralien, den Pflanzen, den Tieren und den Mitmenschen, auch wenn wir es oftmals so empfinden. Ich habe vielfach erleben dürfen, wieviel Kraft und auch Mut für neue Schritte darin steckt.

Meine persönliche Erkenntnis über die Jahre ist, dass die energetische Welt nicht getrennt von uns ist, sondern, dass wir uns mit ihr verbinden können und sie uns sehr hilfreich im Alltag unterstützen kann. Die Trennung findet nur in unserem Kopf statt. Aus dieser Perspektive heraus betrachtet gibt es kein 'entweder  - oder'  mehr, sondern nur noch ein 'und'.

Ich empfinde es hilfreich alle Möglichkeiten der Unterstützung im Leben für mich selbst und in der Begleitung mit Menschen zu nutzen, sie nicht zu bewerten, sondern mit Mut und Zuversicht für den Alltag einzusetzen.

 

Hier ein paar Informationen über:

 

Die schamanische Tradition

In der schamanischen Lehre (es gibt vielfältige in der Landschaft Nordamerikas) an der ich mich in meinem Leben und Wirken orientiere, erklärt sich die Welt an Hand von sogenannten 'Rädern'. Diese orientieren sich an den 4 oder 8 (inkl. der Zwischenrichtungen) Himmelsrichtungen. So gibt es z.B: ein Mineralrad, ein Pflanzenrad, ein Tierrad und ein Menschenrad. Darüber hinaus aber auch diverse andere Räder wie z.B. das sogenannte Basisrad (Swift Dear/ weiterentwickelt durch Waheo König und Loon Schneider/Winwinkel CH) oder das Frauen-/ Männerrad.

Das für mich so faszinierende und kraftvolle an diesen Räder ist, dass ich sie in der begleitenden Arbeit mit Menschen für eine Aufstellung nutzen kann. Diese Form wird in der heutigen Zeit vielfach mit 'schamanischer Aufstellungsarbeit' benannt. Die besondere Schönheit dieser Arbeit liegt darin, dass der Mensch bei dieser Herangehensweise selbst, an der entsprechenden Position im Rad, seine Antworten finden kann. Dies stärkt auf besondere Weise das Selbstbewußtsein und aktiviert aus meiner Sicht die Selbstheilungskräfte der Person enorm.

Ganzheitliches Arbeiten bietet so viel mehr, als nur das Gespräch und gelehrte therapeutische Techniken aus dem Westen!

 

Die andine Tradition

In den Anden Südamerikas bestimmt bis heute ein Jahrhunderte altes Wissen über das Fließen von Energie das Alltagleben der Menschen. Es ist ein entbehrungsreiches Leben in den kargen Höhen der Berge.

Das Leben hier basiert auf der Grundüberzeugung, dass Alles aus Energie bestehet: Menschen und Tiere, Bäume, Pflanzen, Steine, Wasser, Wind, Berge, die Erde und das Universum. Alles lebt und Alles ist mit Allem verbunden. Alles ist Energie, selbst die alltäglichsten Dinge.

Unsere hiesige uns so vertraute Wertung von positiv und negativ kennen die Menschen dort nicht. Für sie gibt es nur Schwer und Leicht, dh. etwas in meinem Leben kann sich schwer (unangenehm, nicht stimmig, krank machend, belastend etc. ...) oder leicht (es fließt, es geht leicht, es macht mich froh, ich bin gesund und kraftvoll etc. ...) anfühlen. Was für eine Chance neu zu denken!

Die Queros/Peru - es wird gesagt, dass sie direkte Nachfahren der Inkas sind - leben auf einfache Weise in besonders großen Höhen. Dort gibt es keine Krankenhäuser oder Ärzte. So leben sie mit der Unterstützung und Begleitung ihrer Heiler/Schamanen und Priester, die auf energetischer Ebene arbeiten Im Alltagsleben gehen diese als Hirten und Bauern ihren täglichen Arbeiten in der Gemeinschaft nach. Das Alltagsleben hier ist tief verbunden mit dem energetischen Leben. Es gibt keine Trennung von Geist und Materie. Sie wenden die alten Techniken heute noch zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte in ihren Dörfern an.

Diese Weisheitslehre zeigt uns mit Hilfe einfacher 'Werkzeuge' und Übungen/Meditationen, wie wir unsere Energie ins Fließen bringen können. Wie wir Schweres abgeben und Leichtes wieder in unser Leben aufnehmen können.

Auf meiner persönlichen Reise in die Anden hatte ich das große Glück einen Lehrer zu finden, der mich einige Formen der energetischen Arbeit vor Ort gelehrt hat. Dafür danke ich Juan Nunez del Prado und seinem Sohn Ivan Nunez del Prado von Herzen. Ebenso konnte ich Queros treffen und von ihnen lernen.

Hier in Deutschland habe ich Dank Hans Martin Beck (Inka World) die Energiearbeit so gelernt, dass sie für uns westliche Menschen gut verständlich und nachvollziehbar ist.

Sie ist eine große Bereicherung in meinem Leben, die ich gerne weitergebe.

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei mir.